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Das Porträt


Reporterfabrik

Über diesen Workshop

Ein gutes Porträt muss vieles leisten. Es muss den Balanceakt aus Nähe und Distanz leisten. Es muss ein greifbares Thema haben, das die Protagonistin oder den Protagonisten begleitet. Es muss aber auch eine Entwicklung zu sehen sein, die den Text lebendig macht. Britta Stuff macht das in ihrem Workshop greifbar, indem sie konkrete Regeln formuliert und diese auch an Textbeispielen darlegt.

Jedes Kapitel des Workshops bietet

  • ein Tutorial
  • Aufgaben für die Teilnehmer
  • eine Zusammenfassung des Kapitels mit ergänzenden Materialien als Download
  • ein Forum, in dem die Teilnehmer sich über den Inhalt des Workshops austauschen können

Das erwartet dich im Workshop

Kapitel 1: Den Menschen feiern (08:15 min)

Kapitel 2: Nähe und Distanz (10:02 min)

Kapitel 3: Thema und Entwicklung (08:24 min)

Kapitel 4: Aufgabe des Porträt-Anfangs (07:37 min)

Kapitel 5: Der Wendepunkt im Porträt (13:15 min)

Kapitel 6: Wie man Nähe erfragt (05:47 min)

Kapitel 7: Portrait ohne Dramaturgie (10:05 min)

Kapitel 8: Porträt für Ahnungslose (10:20 min)

Kapitel 9: Porträt ohne Wiedersehen (07:26 min)

Kapitel 10: Menschen als Krücke des Themas (07:05 min))

Dozent

Course Staff Image #1

Britta Stuff

Britta Stuff, Jahrgang 1979, Redakteurin im Hauptstadtbüro der „Zeit“, ist eine der Reporterinnen, die am genausten hinschaut und am differenziertesten formuliert. Stuff volontierte bei der „Welt“ und der „Welt am Sonntag“ und arbeitete dort bis 2014 als Reporterin. Besonders in ihren Portraits von Politikern schafft sie es, jenseits der journalistischen Routine und des Hauptstadtjournalismus, Einblicke zu geben in die Arbeit von Menschen, die als Volksvertreter agieren. 2014 bis Anfang 2018 war sie Politik-Redakteurin beim „Spiegel“ und schreibt nun für die „Zeit“. Auch da zeigt sie, wie man Texte emotionaler macht, ohne in Kitsch abzugleiten.

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